98 % der Lieferanten in 3 Monaten digitalisiert? Es ist machbar – wenn man sich traut, es anders zu machen
Für viele Einzelhändler steht die Digitalisierung ihrer Lieferkette ganz oben auf der Agenda. Dennoch tun sie sich mit der Umsetzung schwer. Die Lieferanten ziehen nur langsam mit, Integrationen bleiben bei der Anpassung stecken und die internen IT-Teams sind überlastet. Das Ergebnis: Die Digitalisierung bleibt bei 40-50 % stecken oder versandet in einem Dschungel aus Portalen, Ausnahmen und manuellen Prozessen. Und in der Zwischenzeit bleibt die Lieferkette verwundbar.
Bei SPS Commerce verfolgen wir einen anderen Ansatz – mit Ergebnissen. Unser Ansatz stellt sicher, dass 98 % der Lieferanten innerhalb von 3 Monaten vollständig digital mit dem Einzelhandel verbunden sind. Kein zufälliges Onboarding. Keine „Do-it-yourself“-Integrationen. Sondern ein bewährter, ausgelagerter Ansatz, bei dem wir Ihnen alles abnehmen.
Wie funktioniert das?
Wir beginnen immer mit dem Netzwerk. SPS Commerce verfügt über das größte Einzelhandelsnetz der Welt. Die Chancen stehen gut, dass viele der Lieferanten eines Einzelhändlers bereits über unsere Plattform digital aktiv sind. Das bedeutet: keine neuen Anpassungen, sondern einfach eine Verbindung herstellen.
Es folgt ein aktives Onboarding. Unser Team – kein allgemeiner Support-Desk, sondern Supply-Chain-Experten – kontaktiert jeden Lieferanten. Wir betreuen sie persönlich, in ihrer Sprache, und koordinieren die richtige digitale Form der Zusammenarbeit: EDI, Webportal oder API. Es gibt kein Patentrezept, aber eine Lösung, die funktioniert. Und ja, auch die „schwierigen“ Lieferanten werden einbezogen.
Nach 3 Monaten ist die Arbeit getan. Der Einzelhändler verfügt über eine vollständig digitalisierte Lieferantenbasis, standardisierte Nachrichtenflüsse und Echtzeiteinblicke in die Leistung. Von diesem Moment an kann der Einzelhändler Liefertreue, Abweichungen und Verbesserungsprozesse steuern – mit Daten, die korrekt sind.
Unsere Philosophie ist einfach: Digitalisierung funktioniert nur, wenn man sie skalierbar und lieferantenfreundlich gestaltet. Die Macht liegt nicht in der Technologie allein, sondern im tatsächlichen Management der Einführung. Genau hier liegt der Unterschied.
Einzelhändler, die diesen Ansatz verfolgen, sehen, wie sich ihre Lieferkette von einer reaktiven zu einer vorhersehbaren verändert. Sie sparen Betriebskosten, vermeiden Fehler und können mit Zuversicht skalieren. Und was noch wichtiger ist: Sie bauen nachhaltige Partnerschaften mit ihren Lieferanten auf – digital und zukunftssicher.
Es ist an der Zeit, die Digitalisierung der Lieferkette nicht als IT-Projekt zu betrachten, sondern als strategisches Wachstumsinstrument. Und das beginnt mit dem richtigen Ansatz. Einem, der wirklich funktioniert – für jeden in der Kette.
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