
Das Rezept für Wachstum
Wie Barilla mit SPS Commerce die Effizienz und das Kundenerlebnis verbesserte

Die Herausforderung:
Um der steigenden Nachfrage in Australien gerecht zu werden, musste Barilla sein Lieferkettenmodell straffen und die Automatisierung verbessern.
Die Lösung:
SPS Commerce Fulfillment
Das Resultat:
Durch die Vereinfachung und Automatisierung des EDI-Prozesses konnte Barilla seine Effizienz steigern und die Voraussetzungen für ein globales Wachstum schaffen.
Die Herausforderung
Barilla, ein 1877 gegründetes multinationales italienisches Lebensmittelunternehmen, ist ein weltweit führender Hersteller von Pasta und Fertigsaucen mit Niederlassungen in über 100 Ländern. Um seinen Wettbewerbsvorteil zu erhalten und die wachsende Nachfrage in Australien zu befriedigen, stand Barilla vor der Herausforderung, sein Lieferkettenmodell zu überarbeiten. Die Umstellung auf eine lokale Fulfillment-Strategie erforderte einen integrierten Ansatz, mit dem die Effizienz gesteigert, manuelle Prozesse reduziert und das Kundenerlebnis verbessert werden konnte.
Um diese Ziele zu erreichen, musste Barilla ein neues lokales ERP-System mit seinen Kunden und Lagerpartnern über EDI (Electronic Data Interchange) integrieren. Durch diese Automatisierung sollten kritische Prozesse wie die Auftragsabwicklung rationalisiert und manuelle Aufgaben auf ein Minimum reduziert werden. Das Unternehmen musste außerdem innerhalb eines engen Zeitrahmens arbeiten und sicherstellen, dass das neue System vom ersten Tag an reibungslos funktioniert.
“Das Ziel war eine Verlagerung des Geschäftsmodells [von] Direktimporten über Container hin zu einem lokalen 3PL mit lokalem Bestand, also im Grunde kleinere Bestandsmengen für die Kunden, um mehr Flexibilität zu bieten, was Woolies und Coles wollten. Wir mussten uns also mit einem neuen 3PL zusammenarbeiten und mehr EDI-Funktionen einrichten, und hier kam SPS ins Spiel.”
Dennis Ou, IT Manager, APAC
Die Lösung
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ging Barilla eine Partnerschaft mit SPS Commerce ein und nutzte deren Fachwissen im Bereich EDI-Integration. Barilla implementierte SPS Commerce Fulfilment für Microsoft Dynamics Business Central, eine Lösung, die das neue ERP-System nahtlos mit Kunden und Lagerpartnern verbindet. Dieses System automatisierte wichtige Prozesse, machte eine umfangreiche interne Entwicklung überflüssig und bot Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum.
Die umfassende Lösung von SPS Commerce rationalisierte das EDI-Management und ermöglichte es Barilla, sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Durch das Management des gesamten Zertifizierungsprozesses mit den Kunden von Barilla sorgte SPS für einen nahtlosen Übergang und einen unterbrechungsfreien Betrieb.
“Wir wollten eine einzige, aber leistungsstarke Lösung haben – nur einen Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter. Wir hatten nicht viel Zeit für diese große Umgestaltung unseres Geschäftsmodells und die Implementierung des ERP-Systems, also war es wirklich wichtig, dies schnell zu tun und auch etwas zu bauen, das zukunftssicher ist.”
Filippo Barsotti, Leiter der IT-Abteilung, EEMEA and APAC
Das Resultat
Mit der Unterstützung von SPS Commerce konnte Barilla seine Implementierungsfristen erfolgreich einhalten und ein skalierbares System einrichten, das nicht nur die betriebliche Effizienz verbesserte, sondern das Unternehmen auch auf eine zukünftige Expansion vorbereitete. Die automatisierten Prozesse haben die Effizienz der Lieferkette deutlich erhöht, den manuellen Arbeitsaufwand reduziert und die Kundenzufriedenheit verbessert.
Das flexible und skalierbare System von SPS Commerce versetzt Barilla in die Lage, weiter zu wachsen, sich an neue Märkte anzupassen und seine Abläufe problemlos weiterzuentwickeln.
Die Zusammenarbeit von Barilla mit SPS Commerce hat entscheidend dazu beigetragen, die Effizienz der Lieferkette zu steigern und die Voraussetzungen für langfristiges Wachstum zu schaffen.
Diese Partnerschaft wird es uns ermöglichen, ein zukunftssicheres und einfaches Cloud-Ökosystem aufzubauen, uns von EDI-Änderungsaufgaben zu entlasten und mit den Entwicklungen unseres ERP Schritt zu halten.
– Filippo Barsotti, Leiter der IT-Abteilung, EEMEA and APAC